Steigung mit dem Eriba bezwingen
- Loisachthaler
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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #9251
von Loisachthaler
billig + schnell = nicht gut
gut + billig = nicht schnell
schnell + gut = nicht billig
Loisachthaler antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
Hallo Hans,
markenfremde Rückmeldung:
Ich bin jedes Jahr mit dem DKW MUNGA auf italienischen Alpenpässen unterwegs (Stilfser, Timmelsjoch, Gavia....)
Der MUNGA hat zwar deutlich mehr Leistung (40PS), aber er geht halt ab ca. 10-12% auch nur noch im zweiten Gang. Das sind dann ausgedreht bis fast 28 km/h und den dritten zieht er nicht mehr.
Meine Erfahrung, besonders bezüglich "Drängler" und "moderne Womo":
Alles halb so wild. Niemand regt sich auf. Alle sehen, dass das ein Oldtimer ist.
Die Italiener und Südtiroler sind da auch viel entspannter.
Wenn wirklich wer unbedingt vorbei will, kannst fast sicher sein, dass das ein deutscher Tourist mit hochmotorisiertem Neuwagen ist.
Bei unsynchronisiertem 1. Gang (hat der MUNGA auch) ist allerdings der vorausfahrende Verkehr manchmal wichtiger als die Schlange hinter Dir !
Ich hab schon so Trödler und Aussichtsgeniesser gehabt, die Dich genau vor der Spitzkehre, mitten in der Steigung, zum Runterschalten auf den Ersten zwingen.
Da hilft nur: an geeigneter Stelle Pause machen und die Schleicher weit voraus fahren lassen, damit sie Dich nicht immer wieder ausbremsen.
Fullstopp in der steilen Kehre ist zu vermeiden !
Viel Glück und Gute Fahrt !
Paul
markenfremde Rückmeldung:
Ich bin jedes Jahr mit dem DKW MUNGA auf italienischen Alpenpässen unterwegs (Stilfser, Timmelsjoch, Gavia....)
Der MUNGA hat zwar deutlich mehr Leistung (40PS), aber er geht halt ab ca. 10-12% auch nur noch im zweiten Gang. Das sind dann ausgedreht bis fast 28 km/h und den dritten zieht er nicht mehr.
Meine Erfahrung, besonders bezüglich "Drängler" und "moderne Womo":
Alles halb so wild. Niemand regt sich auf. Alle sehen, dass das ein Oldtimer ist.
Die Italiener und Südtiroler sind da auch viel entspannter.
Wenn wirklich wer unbedingt vorbei will, kannst fast sicher sein, dass das ein deutscher Tourist mit hochmotorisiertem Neuwagen ist.
Bei unsynchronisiertem 1. Gang (hat der MUNGA auch) ist allerdings der vorausfahrende Verkehr manchmal wichtiger als die Schlange hinter Dir !
Ich hab schon so Trödler und Aussichtsgeniesser gehabt, die Dich genau vor der Spitzkehre, mitten in der Steigung, zum Runterschalten auf den Ersten zwingen.
Da hilft nur: an geeigneter Stelle Pause machen und die Schleicher weit voraus fahren lassen, damit sie Dich nicht immer wieder ausbremsen.
Fullstopp in der steilen Kehre ist zu vermeiden !
Viel Glück und Gute Fahrt !
Paul
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Letzte Änderung: 1 Jahr 4 Monate her von Loisachthaler.
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- Markus H.
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1 Jahr 4 Monate her #9265
von Markus H.
Markus H. antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
Hallo Hans,
Meine Erfahrungen sind wie die von Paul: andere Verkehrteilnemer regen sich nur selten auf. Das war besonders so, als wir mit eine LVWCN Gruppe ganz Irland herum Fuhren in 2015.
Der zweite Gang kam jedoch oft im Spiel, trotz 32,4 PS in unser Zwitter...
Ich werde dir das Bericht darüber schicken wie das veröffentlicht wurde in unsere Clubzeitschrift "Luchtboxer". Dort auch mehr Bilder. DVD (2 Std) gibt es auch. Hier schon eine Impression:
Es gab jedoch andere Gefahre:
Gruss,
Marc / NL
Meine Erfahrungen sind wie die von Paul: andere Verkehrteilnemer regen sich nur selten auf. Das war besonders so, als wir mit eine LVWCN Gruppe ganz Irland herum Fuhren in 2015.
Der zweite Gang kam jedoch oft im Spiel, trotz 32,4 PS in unser Zwitter...
Ich werde dir das Bericht darüber schicken wie das veröffentlicht wurde in unsere Clubzeitschrift "Luchtboxer". Dort auch mehr Bilder. DVD (2 Std) gibt es auch. Hier schon eine Impression:
Es gab jedoch andere Gefahre:
Gruss,
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- Hans Müller-Daum
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1 Jahr 3 Monate her #9281
von Hans Müller-Daum
Glückauf aus Duisburg
Hans Müller-Daum
Hans Müller-Daum antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
Hallo Leute mit Fernweh,
ich bin schon wieder am Bodensee in Konstanz. Das Wetter in Italien war nicht nur feucht prickelnd. Trotz allem war es klasse. Am alten Brenner hat man uns rausgewunken und auf die Brennerautobahn geschickt. Das war bei dem streckenweise heftigem Regen wohl auch besser so. Der weitere geplante Weg über den Mendola Pass durfte auch nicht mit dem Anhänger befahren werden. Der Tornale fiel dann automatisch weg. So mußten wir den Umweg östlich vom Garda See über Brescia zum Iseo See machen. Der Käfer lief sehr gut auch wenn er ackern mußte. Die Mille Milia macht schon Laune auch wenn man nicht mitfahren kann. Ein kurzes Stück konnte ich ein paar lahme Ferrari jagen. Zurück nahmen wir den gleichen Weg. In Österreich wurde es dem Krabbler aber arg warm. Da mußten ein paar kurze Pausen gemacht werden. Die grüne Kontrolllampe fing an zu glimmen. Das Gebläse war extrem weit geöffnet. Eine längere Talfahrt und eine zusätzliche Kaffepause und er zeigte sich wieder von seiner besten Seite. Montag tuckern wir zum Hymer Museum ,dann noch einmal nach Ulm um den Urlaub in Bad Camberg ausklingen zu lassen.
Auf dem Hinweg habe ich mich einmal köstlich verfahren nach unserer Übernachtung im schönen Klausen. Da ging es dann zur Korrektur eine Abkürzung extrem heftig hinunter um dann eine mäßig steile Abfahrt mit max. 12 % durch eine fantastische Schlucht mit reichlich Kurven zu genießen.
Gruß
Hans
ich bin schon wieder am Bodensee in Konstanz. Das Wetter in Italien war nicht nur feucht prickelnd. Trotz allem war es klasse. Am alten Brenner hat man uns rausgewunken und auf die Brennerautobahn geschickt. Das war bei dem streckenweise heftigem Regen wohl auch besser so. Der weitere geplante Weg über den Mendola Pass durfte auch nicht mit dem Anhänger befahren werden. Der Tornale fiel dann automatisch weg. So mußten wir den Umweg östlich vom Garda See über Brescia zum Iseo See machen. Der Käfer lief sehr gut auch wenn er ackern mußte. Die Mille Milia macht schon Laune auch wenn man nicht mitfahren kann. Ein kurzes Stück konnte ich ein paar lahme Ferrari jagen. Zurück nahmen wir den gleichen Weg. In Österreich wurde es dem Krabbler aber arg warm. Da mußten ein paar kurze Pausen gemacht werden. Die grüne Kontrolllampe fing an zu glimmen. Das Gebläse war extrem weit geöffnet. Eine längere Talfahrt und eine zusätzliche Kaffepause und er zeigte sich wieder von seiner besten Seite. Montag tuckern wir zum Hymer Museum ,dann noch einmal nach Ulm um den Urlaub in Bad Camberg ausklingen zu lassen.
Auf dem Hinweg habe ich mich einmal köstlich verfahren nach unserer Übernachtung im schönen Klausen. Da ging es dann zur Korrektur eine Abkürzung extrem heftig hinunter um dann eine mäßig steile Abfahrt mit max. 12 % durch eine fantastische Schlucht mit reichlich Kurven zu genießen.
Gruß
Hans
Glückauf aus Duisburg
Hans Müller-Daum
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- kai-eric schwarz
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1 Jahr 3 Monate her #9283
von kai-eric schwarz
es grüsst kai-eric
kai-eric schwarz antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
hallo hans,
schöne tour und tourenbeschreibung. wie gross war denn die steigung, dass dem motörchen so warm wurde?
schöne tour und tourenbeschreibung. wie gross war denn die steigung, dass dem motörchen so warm wurde?
es grüsst kai-eric
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- Hans Müller-Daum
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1 Jahr 3 Monate her #9285
von Hans Müller-Daum
Glückauf aus Duisburg
Hans Müller-Daum
Hans Müller-Daum antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
Die Temperatur an dem Tag war zwar etwas höher und der Anstieg lang aber auch nicht übermäßig. Ich werde die Technik noch einmal checken. Es sollte mit meinem Zusatzölkühler eigendlich nicht sein. Zusätzlich hatte ich die Motorhaube aufgestellt Was sonst immer gut geholfen hatte bevor ich den extra Ölkühler montiert hatte.
Gruß
Hans
Gruß
Hans
Glückauf aus Duisburg
Hans Müller-Daum
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- kai-eric schwarz
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1 Jahr 3 Monate her #9287
von kai-eric schwarz
es grüsst kai-eric
kai-eric schwarz antwortete auf Steigung mit dem Eriba bezwingen
immerhin wissen wir jetzt, dass eine negative steigung von 12% vollkommen unproblematisch ist
und ein bisschen unruhe darf ja sein bei so einem gehaltvollen programm. bis bad camberg.
und ein bisschen unruhe darf ja sein bei so einem gehaltvollen programm. bis bad camberg.
es grüsst kai-eric
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