Spiel im Gasfußhebel und der Rolle

So sollte es gehen. Stärkeren Bolzen gedreht (8,2 mm) und Hebel und das nach innen weisende Loch im Bock auf 8,2 mm aufgebohrt. Das äußere Loch auf 8,1 mm, damit der Bolzen stramm eingesetzt werden kann. Neben den Hebel kommt eine 0,5 mm starke Scheibe und alles sitzt zufriedenstellend. Die Wellen selber sehen noch gut aus. Es kommen jetzt noch die neuen Messingbuchsen rein und dann sollte das die nächsten 40 Jahre halten.
Besten Dank für die Tipps
Gruß Hasso

Hallo Carsten,
in der Pedalerie ist diese Büchse als Ersatz für die bei der Seilzugbremse notwendige Betätigung der Bremse.Die Gaspedalverlagerung ist unterschiedlich stark ausgeschlagen.Da kann es sein das es wie bei dir "reicht".Neu ist das näherungsweise spielfrei.Nach 70 Jahren aber manchmal arg korrodiert wenn nicht geschmiert wurde.
Gruß
Hans

Hallo Hasso,
wie sieht die Außenlagerung bei dir aus? Es reicht nicht nur die Messingbuchse zu erneuern.Der Lagerbock verschleißt und das Kupplungswellenende auch.Habe ich natürlich auch angefertigt hier liegen.Beides kann man auch nacharbeiten.
Gruß
Hans

Hallo Hans, in deine Umbaugeschichte von Seilzug auf Hydraulisch will ich mich garnicht einmischen. Es ging mir nur um die Lagerung der Rolle. Aus diesen Grund habe ich ja in der Brezel eine überholte Pedalerie von dir. LG Carsten

Moin, heute in der Halle nach geschaut es gibt auch 2 verschiedene Lagerböcke. Einmal 111 721 109A und einmal ohne A. Diese unterscheiden sich durch die Form um den Schmierpippel und an der Gasrolle, so ist bei dem mit A der Spalt kleiner /6,3/ wie dem anderen /7,4/. Es sind beides NOS- Blöcke, genauso bei den Kupplungswellen gibt es Unterschiede kleiner Haken und großer Haken auch NOS. LG Carsten

Großer Haken Brezel ( habe ich nachgemacht liegen ),kleiner Haken Ovali