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Update zum Thema flotte Winker bzw. LED im Ovali oder Brezel

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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #4611 von AndrewCologne

Günter schrieb:
Du hast mit allem, was du schriebst, vollkommen Recht - fast.

Der obere Spannungswandler ist vorhanden, weil ich ihn momentan nutze für vordere LED-Glühbirnen. Das "LED-Licht" ist superhell - um nicht zu sagen grell. Eine Einstellung des Abblendlichts ist nicht möglich, da es keine "Hell-/Dunkelgrenze" gibt Hierbei sah ich die Ursache in den Scheinwerfern und habe neue "Hella-Scheinwerfer" gelkauft. Aber auch damit trat selbiges Problem auf. Mit den originalen 6V Bilux Birnen oder 12V H4 gab es dahingehend keine Probleme: ganz saubere "Hell-/Dunkelgrenze".
Ich bin von der LED-Technik enttäuscht, da sie nach meiner Ansicht nur "Hell" kann, andere bestimmt blendet und es sofort fast jedem auffällt, daß illegale Glühbirnen verwendet wurden.

Das Problem bei vielen LED Leuchtmitteln für Scheinwerfer ist, dass sie komplett falsch abstrahlen, so auch die hier erwähnten polnischen ba20d LED Leuchten. Wenn man unten sieht, strahlen die LEDs seitlich ab und Fernlicht wird einfach erzeugt, indem die weitere Reihe LEDs hinzugeschaltet wird.


Im Original hast Du ja bei Abbendlichd nur das Abstrahlen nach oben, was duch das metallblättchen mit vorderer, scharfer Kante ermöglicht wird, was zudem auch die saubere Kante beim Lichtwurf ergibt.

Es gab mal ba20d LEDs mit sogar 3000k!, welche korrekt nur nach oben abstrahlten, aber auch hier wird bei Fernlicht das Licht durch reines Zuschalten einer Weiteren LED verstärkt. Aber immerhin hat man mit jenen einen guten Lichtwurf mit quasi sauberer Kante.


Man müsste jene o.g. in Polen angebotenen Teile mal "auseinanderbauen", 90° drehen und die Kontakte so versetzen, dass bei Abblendlicht nur aber sodann alle LEDs auf der oberseite leuchten, und bei Frnlicht die LEDs der unteren Reihe hinzugeschaltet werden. Nur sind die DInger pro Stück so überzogen teuer (30€ und vor ein paar Monaten sogar 45€!), dass mir das Experementieren hier monitär zu risikoreich ist :-).

Selbst mit einer "TOP in Schuß 6 Volt Elektrik" - will man´s richtig machen ohne Nutzung des originalen Kabelbaums - wird man von der Batterie bis zu den vorderen Scheinwerfern ein Kabel oder zwei mit ausreichendem/n Querschnitt verlegen müssen, damit der Spannungsabfalll möglichst gering ist.

Wie gesagt, der original Querschnitt reicht aus, um bei einem korrekt arbeitendem Regler mit mindestens 6,7 Volt im Borndetz sodann final 6 Volt an den Verbrauchen anliegen zu haben. Es wird also durch den Innenwiderstand via Kabellänge und Querschnitt der Spannungsabfall von bis zu 0,7! Volt kompensiert.
Das Problem ist hier einfach die geringe Leuchtkraft von 35/35w Fadenbirnen.

Auch ist/sind das/die Kabel ausreichend abzusichern, was ca. 40Ampere bzw zweimal 20Ampere sind.

40 Ampere bei Scheinwerfern? Ich glaube die wirst Du auch nimmer bei 6v ziehen, geschweige denn bei 12 V.

Selbst wenn es vorne 60 Watt Birnen für 6v "gäbe", hättest Du pro Leuchtmittel 10 Ampere, sprich 20 Ampere für beide.
Aber diese gibt es nicht, sondern höchstens 6v 45 Watt, wären dann bei 2 Leuchtmitteln 15 Ampere gezogen.
Daher sind 8a Sicherungen pro Last/Leuchtmittel komplett ausreichend. Bei 12V oder gar LEDs geht der Stromverbrauch ja nochmal ums doppelte und mehr herunter.

Ich habe bei meinem Brezel jene o.g. ba20d LED Leuchtmittel mit 3000k verbaut und diese werfen ein schönes Licht und schönen Kegel/Kante.



Da diese 12v besitzen, habe ich mir lediglich einen kleinen 6v auf 12v step up Wandler mit max 2a besorgt und diesen zwischen Lichtschalter und Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter in Reihe gesetzt (siehe Thread weiter vorne). Funktioniert prima, ohne Arbeitsrelais' etc. – nur die Fernlichtkontrollleuchte muss dann natürlich auch 12v sein.
Vorteil des o.g. ist auch, man kann es jederzeit in 2 Minuten wieder auf original umbauen.

Nur, jene ba20d LED Leuchten gibt es mit 3000k jetzt leider nicht mehr, daher existiert derzeit keine mir bekannte Möglichkeit, wo man mit ba20d LEDs und schöner 3000k Farbtemperatur einen korrekten Lichtkegel erzeugen kann und es sich korrekt zwischen Fern- und Abblendlicht mit entspr. Lichtwurf umschalten lässt. Und da bin ich voll bei Dir.

BTW: H4 mit ba20d Halterung hatte ich auch mal drin, nur .... die sind immer nach ein paar Monaten durchgebrannt. Hatte hier 2 Sätze von Kabel-Schmidt, ... wer weiß, wo die hergestellt worden sind.
www.amazon.de/H4-Birne-12V-35W-Biluxsockel-BA20D/dp/B0052DY8U8

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Letzte Änderung: 3 Jahre 3 Monate her von AndrewCologne.

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3 Jahre 3 Monate her #4614 von Günter
Hallo Andrew,

bezüglich Lastaufnahme und erforderlicher Absicherung hast du mich ein wenig mißverstanden, aber trotzdem bestätigst du mich ein wenig mit deinem Gesagtem:
"
40 Ampere bei Scheinwerfern? Ich glaube die wirst Du auch nimmer bei 6v ziehen, geschweige denn bei 12 V.

Selbst wenn es vorne 60 Watt Birnen für 6v "gäbe", hättest Du pro Leuchtmittel 10 Ampere, sprich 20 Ampere für beide.
Aber diese gibt es nicht, sondern höchstens 6v 45 Watt, wären dann bei 2 Leuchtmitteln 15 Ampere gezogen.
Daher sind 8a Sicherungen pro Last/Leuchtmittel komplett ausreichend. Bei 12V oder gar LEDs geht der Stromverbrauch ja nochmal ums doppelte und mehr herunter."

Dem stimme ich vollständig zu!

Hast du aber mal geschaut, was passiert, wenn du von Abblenlicht auf Fernlicht oder umgekehrt umschaltetest - einfach mal den Fuß auf dem Schalter stehen lassen, dann siehst du es: Fern-/und Abblendlicht sind gleichzeitig an!
Bei deiner angenommenen maximalen Stromstärke von 15A pro zwei Leuchtmittel werden aber beim "Umschalten" (auch vielleicht nur kurzzeitig) immer zweimal 15A benötigt.
Da die Dimensionierung einer Sicherung immer etwas höher sein sollte, als die maximale Last eines Stromkreises, habe ich pro Schaltkreis für jeweils Abblendlicht und Fernlicht eine 20A-Sicherung angedacht, was dann insgesamt 40A sind.

Gruss.
Günter.

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  • Markus H.
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3 Jahre 3 Monate her #4616 von Markus H.
Hallo Funkenzieher,

Sei bitte vorsicht mit "etwas höhere Dimensionierung" einer Sicherung! Dann stellt sich aus, das auch VW Kupferdraht sich wie eine Sicherung (mit geschmolzenen Isolierung) benehmt...

Wie ich schon mal hier beschrieben habe:

Schmelzsicherungen sind so ausgelegt, dass sie während 60 Minuten 50% überlastet werden können ohne Ausschaltung (DIN 72581-1).
Erst bei 150% Überlasting (d.h. 250% der Nennstrom) ist Ausschaltung innerhalb von 60 Sekunden gewährleistet.
Eine elektromagnetische Ausschaltung ist wahrscheinlich besser geeignet da (fast) unabhängig vom Überlastungsdauer.




Gruss,

Marc / NL
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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #4621 von Günter
Hallo Markus,


du scheinst ja in diesen Dingen "bewandert" zu sein!

Wie würdest du denn einen 6 Volt Kabelstrang absichern, wo als Dauerlast 8A aufliegen und kurzzeitig auch dessen doppelte Stromstärke vorhanden ist, wobei dann nochmals "paar Ampere" dazukommen, weil beim Einschalten einer Glühbirne immer die höchste Stromaufnahme stattfindet. Dies unter der Annahme, daß das "stromzuführende Kabel" zur Sicherung garantiert als unkritisch angesehen werden kann. Natürlich darf eine Absicherung für einen Kabelstrang nicht höher sein, wie es dessen Kabel kann (Querschnitt und Länge). Welchen Querschnitt in mm² bei einer Länge von einem Meter würdest du für dieses Beispiel vorschlagen. Grundanforderung ist natürlich, daß es niemals zu einem "Leitungsbrand" kommt, aber auch, daß die Sicherung nur dann "fliegt", wenn es tatsächlich ein Problem in der Elektrik gibt.
Und als Zusatzfrage: Würde sich was bzw was würde sich ändern, wenn statt einer Schmelzsicherung ein Sicherungsautomat wie nachfolgenden Link verwendet wird.
www.amazon.de/MB720-Sicherungsautomat-12...V-Boot/dp/B0753FZ79B

Ich freue mich schon auf deine detaillierten Ausführungen.


Gruss.
Günter



P.S.: Nenn mich nie wieder "Funkenzieher"!!!
Letzte Änderung: 3 Jahre 3 Monate her von Günter.

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  • AndrewCologne
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3 Jahre 3 Monate her #4623 von AndrewCologne

Günter schrieb: Hast du aber mal geschaut, was passiert, wenn du von Abblenlicht auf Fernlicht oder umgekehrt umschaltetest - einfach mal den Fuß auf dem Schalter stehen lassen, dann siehst du es: Fern-/und Abblendlicht sind gleichzeitig an!
Bei deiner angenommenen maximalen Stromstärke von 15A pro zwei Leuchtmittel werden aber beim "Umschalten" (auch vielleicht nur kurzzeitig) immer zweimal 15A benötigt.

Seit der Konstruktion und Auslieferung jener Fahrzeuge hat es nie parallel 2x20A Sicherungen bei der Beleuchtung im Bordnetz des Käfers gegeben, kurzzeitige Stromspitzen, wenn wie von Dir beschrieben anliegend, machen dem System nichts aus und haben noch nie ein Kabel im Käfer durchbrennen lassen – wenn alles original dimensioniert ist etc.
Daher nochmal, die originalen Kabelquerschnitte sind den Im Käfer anliegenden Ampere Strömen gewachsen und zudem ausreichend, mit einem "korrekt abreitenden Regler" an allen Verbrauchern 6v anliegen zu lassen – sofern alle Verbraucher die Gesamtlast der Lima nicht überschreiten, denn dann regelt der Regler runter.

Da die Dimensionierung einer Sicherung immer etwas höher sein sollte, als die maximale Last eines Stromkreises, habe ich pro Schaltkreis für jeweils Abblendlicht und Fernlicht eine 20A-Sicherung angedacht, was dann insgesamt 40A sind.

Siehe Beitrag von Markus bzgl. Trägheit von Sicherungen , .... und selbst wenn alle Leuchten an wären: 40 Ampere würden vorab vom Regler heruntergeregelt und ... wenn den wirklich das Umschalten von Abblendlicht auf Fernlicht solche Stromspitzen, wie von Dir angenommen verursachen, dann würden reihenweise die normalen 8A Sicherungen bei allen Käfern durchbrennen, wenn zwischen Fern- und Abblendlicht umgeschaltet wird. Sehe Dir den Verlauf und die Platzierung der Sicherungen an, da gehen keine 20A Spitzen durch, denn Fern- und Abblendlicht besitzen getrennte Leitungen und sind getrennt abgesichert – vor dem Verbrauchern und somit nicht vor dem Schalter.
(Bzgl. Sicherung und Abblendlicht, da gibt es eine Ausnahme, ... siehe unten)

Wie würdest du denn einen 6 Volt Kabelstrang absichern, wo als Dauerlast 8A aufliegen und kurzzeitig auch dessen doppelte Stromstärke vorhanden ist, wobei dann nochmals "paar Ampere" dazukommen, weil beim Einschalten einer Glühbirne immer die höchste Stromaufnahme stattfindet.

Auch wenn Du diese Frage an Markus gestellt hast, eine Antwort von mir.
Selbst ein 45w Faden in einer Scheinwerfer-Birne mit bei 6v anliegenden 7.5 A wären mit einer 8A Sicherung ausreichend abgesichert, Spitzen werden via Trägheit de Sicherung kompensiert und der Kabelquerschnitt von 1,5mm2 hält diese extrem kurze Spitze auch locker aus.

Ich würd niemals die Sicherheit eines anliegenden Strombedarfs durch einen Verbraucher mit lediglich der Wahl einer Sicherung sehen.
Es ist immer die Frage, was zieht der Verbraucher an Dauerlast und danach würde ich vorab den Kabelquerschnitt wählen.
Im Ovali hat der Kabelquerschnitt zu beiden Scheinwerfen 2.5 mm2 (vor deren Aufteilung hin zu re und li – ab da 1,5 mm2), bedeutet, die Kabel halten mit 2,5mm2 eine Belastung von ca. 15 Ampere ohne Probleme locker aus, mit einer 8A Sicherung pro Seite (wo dann bei 1,5mm2 jeweils bis zu 10 Ampere fließen dürfen) liegt man sodann richtig, Eine Birne = 35w = 5,8A, mit 8A also locker abgesichert.

Und selbst im Teil der Leitung, wo 2x35 Watt anliegen (12A!) , sprich vom Lichtschalter hin zum Fernlicht-Umschalter, reicht der Querschnitt von 2.5mm2 – aber hier wird nicht abgesichert, sondern erst nach der Teilung der Leitung hin zu den Verbrauchern re und li.

Und btw, ... die alten Ovali-Kabelbäume im Original haben lediglich das Fernlicht abgesichert! Siehe Anhang. Wa bei mir vor der Restauration auch so und wurde von dem Vorbesitzer oder einer Werkstatt in den vielen Jahren davor, banal "vor" dem Fernlicht-Umschalter mit 16A via fliegender Sicherung abgesichert. Wenn also eine Seite eines Abblendlichts hätte diese durchknallen lassen, wäre hätte es neben komplett ausgefallenem Abblendlicht auch komplett kein Fernlicht mehr gegeben.



Wenn also beim Abblendlicht ein Kurzschluss entsteht, sind das Kabel mit seinen 2,5mm2 bzw. die Kontakte und Schalter die Schwachpunkte.
Daher ist es immer ratsam bei Restaurierungen eine 2te Sicherungsdose zu verbauen, wo auch beide Seiten des Abblendlichts getrennt mit 8A abgesichert sind.


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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #4624 von Markus H.
Hallo Günter, hallo Andrew,

Zuerst möchte ich mich entschuldigen bei Günter für die Bezeichnung „Funkenzieher“. Offensichtlich keine gute Andeutung, aber so nennten mich meine Kameraden schon bei Scouting als ich 12 Jahre alt war, nicht ohne Grund… Also bestimmt nicht böse gemeint !!

Danke für die eingehende Antwort von Andrew. Ich kann da nur völlig zustimmen. Die elektrische Anlage war ab Werk natürlich schon ausgelegt für 6 Volt und dafür richtig dimensioniert !
Jedoch gab es ab 1952 bis 1957 einige Änderungen im Schaltplan, und selbst in Leitungsquerschnitten.
Ich verstehe noch immer nicht, weshalb das Schaltbild und die Sicherungsbestückung vom Zwitter und Brezel nicht auch später (ab 1954) erhalten wurden. Ursprünglich gab es eine 6-Fach Sicherungsdose, wovon 2 Mal für Fernlicht, 2 Mal für Abblendlicht (also alles separat !) und eine Sicherung für beide Standlichter (Bild).



Das 1954 Schaltbild vom Reparaturleitfaden ist zwar sehr ähnlich zu das von Andrew gezeigte, aber es gibt kleine Unterschiede. z.B. die Abzweigung zur Abblendlicht rechts (gelb) wird als 2,5 mm2 angegeben.
Schaltplan „ab August 1955“ enthält auch Mehrausstattungen (USA) mit Blinker am Kotflügel. Aber wieso dann die Leitung (jetzt nur 1,5 mm2) zur R-Abblendlicht jetzt ergänzt wird mit einen 2,5 mm2 „Bypass“?

Ich experimentiere fast nie direkt am Auto, oder ich ersetze den Batterie durch ein Conrad Labor-Netzgerät wo man nicht nur den Spannung genau festsetzen kann (per 0,1 Volt), aber auch die maximal erlaubte Strom (0,1 bis 12,0 Ampere). Reicht fast immer aus!
Interessantes Experiment damit war, den Strombedarf einer BA20D 45/40 Watt Duplo-Lampe festzulegen. Schau mal, wie die viel grösser wird bei ansteigenden Bordspannung (natürlich direkt am Leuchtmittel gemessen, nach Abzug aller Verluste von Leitungen, Schalter u.s.w.).
Ich werde versuchen die Messkurven hier dazustellen.

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Gruss,

Marc / NL
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Letzte Änderung: 3 Jahre 3 Monate her von Markus H.. Begründung: Dateianhang jetzt pdf statt xlxs

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